Weiterbau des Analogrechners
![](Analogrechner/Analogrechnerbilder/analogfront_09065.gif)
![](Analogrechner/Analogrechnerbilder/analoglcd_09066.gif)
Inbetriebnahme mittels Diagnosefunktion. Jeder der 20 "Rechenverstärker" gibt seine Einrichtungsadresse aus (02H, 03H, 04H usw.), ergänzt um einen Hexadezimalwert 1 oder 10. Die oberen Einrichtungen ergänzen 01H, die unteren 10H.
Die Rechenverstärkeranschlüsse an der Frontplatte. Es sind aber noch nicht alle ...
![](Analogrechner/Analogrechnerbilder/draht_04.gif)
Aber hier:
![](Analogrechner/Analogrechnerbilder/draht_10.gif)
Das Inbetriebnahmehilfsgerät 16a
Während der Erstinbetriebnahme wurde jeder Mikrocontroller an eine eigene Einheitsbedientafel 02/10 angeschlossen
![](images/Analogrechner/kdo01_01.gif)
Diese Sammlung von Kästen ist offensichtlich etwas umständlich. Zwei Bedientafeln sollten genügen. Sie werden auf einer Frontplatte 19", 3 HE, 84 TE montiert. Dies ergibt das Inbetriebnahmehilfsgerät 16a. Es wird mit dem Rahmen der Maschine verbunden -- und zwar nur bei Bedarf (Inbetriebnahme, Fehlersuche). Montage oben, damit der 19"-Rahmen unten für Front-End-Module, Tablet-Computer usw. frei bleibt.
![](Analogrechner/Analogrechnerbilder/analog_bringup_X03.gif) ![](Analogrechner/Analogrechnerbilder/analog_bringup_x01.gif)
![](Analogrechner/Analogrechnerbilder/analog_bringup_X02.gif)
Anzeigebeispiel Kommandogerät. Folge von Betriebszuständen.
![](Analogrechner/Analogrechnerbilder/analogmenu5.gif)
Anzeigebeispiel Ausgabewandler. Die 8 Variablen an den Eingängen.
![](Analogrechner/Analogrechnerbilder/analogmenu1.gif)
Februar 2016
Er soll endlich fertig werden. Wo und wie aber das Zubehör unterbringen (Stromversorgung, E-A-Einrichtungen (Front End), Interfaceanschlüsse, Bedienelemente usw.)? Es kann doch nicht alles einfach auf dem Tisch herumstehen... Allzu viel kosten soll's aber auch nicht...
Die Grundidee: wir nehmen einen Einbaurahmen 19", 3 HE. Dann kann alles mit handelsüblichen Teilfrontplatten, Kassetten usw. gelöst werden. Eine schräge Anordnung würde gut aussehen:
![](Analogrechner/Analogrechnerbilder/an_me01.gif)
Um herauszufinden, ob das so einfach geht, baut man am besten eine Attrappe: ![](Analogrechner/Analogrechnerbilder/an_me02.gif)
Es wird doch recht kompliziert. Ob sich der Bauaufwand lohnt? -- Entscheidung: wir bleiben bei einer geraden Anordnung -- jedenfalls vorerst. Alle Frontplatten in einer Ebene.
![](Analogrechner/Analogrechnerbilder/an_me10.gif)
:![](Analogrechner/Analogrechnerbilder/an_me04.gif)
Der gesamte Apparat wir später geneigt aufgestellt, etwa so:![](Analogrechner/Analogrechnerbilder/rahmen_01.gif)
Die fertige Anordnung. Offensichtlich ist genügend Platz -- für Frontplatten und Kassetten vorn und hinten und auch für zusätzliche Leiterplatten:![](Analogrechner/Analogrechnerbilder/an_me08.gif)
So wird eine zusätzliche Leiterplatte befestigt. Wichtig ist, daß man gut herankommt. Es klappt schließlich nicht alles auf Anhieb, und es kann auch man etwas kaputtgehen:![](Analogrechner/Analogrechnerbilder/an_me09.gif)
|